asphyx wixvorlage

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asphyx wixvorlage Forum   Die Vereinbarung (Kurzgeschichte)

charon0815
Group Member Feb 4th 2014
Many Thanks to Cindy Van de Veen, the author of this story. Cindy, You're a great story teller.
Check out the original story in english language at http://www.darkfetishnet.com/cindy91/blog/10580/
Translation in german language by Charon.

Vielen Dank an Cindy Van de Veen, der Autorin dieser Story. Cindy, eine geile Story hast Du da geschrieben. Die Orginalgeschichte in Englisch findet Ihr unter http://www.darkfetishnet.com/cindy91/blog/10580/
Übersetzung ins Deutsche von Charon.




Die Vereinbarung (asphyxia, semi-suicide, Story von Cindy van der Veen)


"Pfftt was für ein Tag"” sagte Cindy, nachdem sie nach einem harten Tag nach Hause zurück gekommen war, und nun auf dem Sofa sitzend den Fernseher einschaltete. Die junge Frau hatte gerade ein Baumpflanzprojekt beendet, und mit einem Team zusammen dutzende von Löchern im Boden ausgehoben.
Aber da sie sich dreckig fühlte und das Gefühl hatte als ob überall auf ihrer Haut kleine Käfer herumkrabbeln würden raffte sie sich von der Couch auf, um eine Dusche zu nehmen.

Nach dem Duschen fühlte Cindy sich direkt viel besser. Sie summte leise vor sich hin als sie aus der Duschkabine stieg und in ihren Bademantel schlüpfte. Sich noch einmal anzuziehen hatte sie keine Lust, nein, heute würde sie früh schlafen gehen. Sie stieg die Treppe wieder herunter, schaltete in der Küche den Backofen an, und kurz darauf brutzelte eine Pizza in der Röhre. Der Käse schmolz langsam in der Hitze, und bildete dabei einen leckeren braunen Überzug. Cindy setzte sich wieder auf die Couch, biss etwas von ihrer Pizza ab und schaute dabei gelangweilt auf den Fernseher. Das Programm war wirklich nicht berauschend.
Sie gähnte, streckte sich ein wenig, und stand auf um zu ihrem Computer zu gehen und ein wenig im Web zu surfen.
Dabei bemerkte sie, dass sich ein paar Emails in ihrem Postfach befanden; nichts besonderes, wie sie beim Überfliegen feststellte.

Ein Freund wollte wissen, ob sie immer noch Interesse an seinem Auto habe. Sie beantwortete die Mail kurz, und wechselte zur nächsten Mail. "Penisvergrößerung !" Ja, mein Ex hätte sowas sicher gebrauchen können" dachte sie mit einem Grinsen im Gesicht, bevor sie die Spam-Mail im Papierkorb verschwinden ließ.

Ihr Herz setzte einen Schlag lang aus, als sie die nächste Mail sah. Der Absender sagte ihr nichts wohl aber die Überschrift der Mail: “Wenn alle Affen Handstand machen.”.

Es war über ein Jahr her, als sie online beim Chatten einen Mann getroffen hatte, mit dem sie sich über ihre Selbstmordfantasien unterhalten hatte. Irgend etwas an diesem Mann fand sie sehr anziehend, und so trafen sie sich immer wieder im Internet.Bei ihrer letzten Chatsitzung ließ sie sich dann von ihm zu einem Abkommen überreden.Wenn irgendeines Tages eine Mail mit dem Titel “Wenn alle Affen Handstand machen.” in ihrem Mailpostfach liegt, würde sie sich selbst umbringen, nicht in ihrer Fantasie sondern real.
Über das Jahr hinweg hatte sie dieses Abkommen fast schon vergessen, und nachdem lange Zeit nichts passiert war, glaubte sie nicht mehr daran dass diese Mail je eintreffen werde. Aber nun starrte sie mit großen Augen genau darauf. Sie konnte die Mail natürlich ignorieren, aber sie spürte, wie ihr Herz in ihrer Brust pochte, und wie sie körperlich immer erregter wurde. Also öffnete sie die Email. Sie enthielt einen Link zu einer Webseite und ein Password.

In der Gewissheit, dass sie ja jederzeit unterbrechen kann, klickte sie auf den Link. Der Browser öffnete einen neuen Tab und eine Login-Seite wurde sichtbar. Sie kopierte das Passwort aus der Mail in die Login-Box und klickte auf OK. Als nächstes erschien eine einfache weiße Seite. Cindy bemerkte, wie ihre Webcam sich automatisch einschaltete, und im nächsten Moment sah sie sich selbst vorm Computer sitzen und in die Kamera schauen. Das Bild ihrer Webcam war groß in der Mitte der Webseite zu sehen, darunter in der Statuszeile konnte sie die Anzahl der Leute erkennen, die noch auf der Seite als Zuschauer eingeloggt waren.

"47 ... 47 Personen ... sehen mich nun ... und warten darauf ... dass ich ... sterbe" dachte sie entsetzt.

Es gab nichts anderes zu sehen, keinen Chat, nur ihre Webcam und die Anzahl der Leute auf der Seite, die ihr zuschauten. Sie fuhr mit der Maus zu dem kleinen X um den Browser zu schließen, aber dann hielt sie an. Sie spürte den Druck, sich an die Vereinbarung zu halten.
Es war alles geheimnisvoll. Wenn der Mann aus dem Chat sie am nächsten Tag angemailt hätte, und nur er und sie auf der Webseite gewesen wären, dann hätte sie es nicht getan. Aber nun ... ein Jahr später und mit all den Leuten die zuschauten spürte sie den Druck, fühlte sie die Erregung, den Nervenkitzel dass so viele Leute darauf warteten sie sterben zu sehen, ihre Hände schon an ihrem Schwanz ...
"Ich ... spiele ihnen bloss ... eine Zeit lang .. etwas vor" dachte sie bei sich. "Ich kann jederzeit aufhören"
Mit zitternden Fingern zog sie den Bademantel etwas auseinander. Dann stand sie auf, streifte ihn komplett ab faltete ihn schüchtern zusammen und legte ihn dann beiseite. Sie biss sich verlegen auf die unterlippe als sie vor der Kamera etwas scheu zu posieren begann. Dann begann sie, sich langsam vor der Kamera zu drehen, um den Zuschauern einen besseren Blick auf sie zu bieten.

Nachdem sie ihren Zuschauern ausgiebig Zeit gegeben hatte, sie zu begutachten, zog Cindy eine Schublade auf um daraus die Sachen hervorzuholen, die sie benötigte: ein Paar Handschellen, eine durchsichtige Plastiktasche und einen Vibrator. Während sie sich wieder in ihren Stühl setzte und mit ihrem Blick die Kamera fixierte, schaltete sie den Vibrator ein. Sie biss sich lustvoll auf ihre Lippe, als sie ihn langsam und sanft immer tiefer in ihre Pussy steckte. Dabei erbebte sie vor Erregung, und stöhnte leise vor sich hin.
Als nächstes nahm sie den durchsichtigen Plastiksack und stülpte ihn sich über den Kopf. Sie hatte das schon so oft getan, dass es nichts Neues für sie war. Sorgfältig dichtete sie nun den Beutel mit Klebeband ab. Sie wickelte es so lange um ihren Hals, bis keine Luft mehr hinein oder heraus konnte.

Cindy hatte das bis hierhin alles schon unzählig oft getan. Aber der Schritt der jetzt zwangsläufig folgen musste war neu, fatal und tödlich. Der, den sie sich schon so oft vorgestellt, aber nie zu tun gewagt hatte. Sie drehte den Stuhl nun so zur Kamera, dass dessen Rückseite auf der Kamera sichtbar war. Man konnte sehen, wie der Beutel sich bei jedem Atemzug den sie machte zusammenzog und dann wieder ausdehnte. Cindy wusste, bis hier hin war es momentan noch nicht gefährlich.

Sie streckte ihre Hände hinter den Drehstuhl und ließ die Handschelle über ihnem linken Handgelenk zuschnappen. Dies hatte sie auch vorher schon oft gemacht, aber sie wusste, nun kam der "Point of no Return". Wenn sie auch die rechte Handschelle ums andere Handgelenk schnappen lassen würde, hätte sie keine Möglichkeit mehr sich von dem Plastiksack um ihren Kopf zu befreien. Sie würde mit Sicherheit sterben.
Dies war der Punkt, vor dem sie in der Vergangenheit immer zurückgeschreckt war. Aber nun spürte sie den Druck der Leute die vor ihren Bildschirmen warteten. Sie konnte die vielen Stimmen hören, die ihr zuflüsterten es nun zu tun.
Cindy wimmerte leise. Das Schwingen des Vibrator in ihrer Pussy brachte sie immer mehr dem Höhepunkt entgegen, während sie immer schwerer atmete. Der Druck der Menge, den sie zu verspüren glaubte, wurde immer größer. So steckte sie das rechte Handgelenk in die Handschelle, und ließ diese langsam einrasten. Sie stöhnte auf, als sie das Klicken hörte. Sie drehte sich mit ihrem Stuhl zurück zur Kamera, das Gesicht von Schreck und Angst verzerrt. Sie hatte es getan! Die Handschellen waren geschlossen. Sie war verrückt geworden. Sie wollte nicht sterben, aber sie wusste, als sie mit den Fantasien angefangen hatte, war da eine große Versuchung gewesen, es auch zu Ende zu bringen. Und nun war diese Versuchung zu groß geworden.
Sie wand sich auf ihrem Stuhl, ihr Herz pochte heftig in ihrer Brust, und warme und kalte Schauer durchliefen gleichzeitig ihren Körper. Der Plastikbeutel klebte nun fast vollständig auf ihrem Gesicht, und ihre Lungen verspürten das brennende Verlangen nach Luft. Das war normalerweise der Punkt, an dem sie sich den Beutel vom Kopf riß und das Vergnügen genoss, wieder friche Luft atmen zu können. Aber nun wusste sie, dass sie dieses Gefühl niemals mehr spüren würde.

In Panik wand sich wild auf ihrem Stuhl, bog ihren Rücken nach hinten und bäumte sich gequält auf. Gleichzeitig zerrte sie an den Handschellen und versuchte, ihre Hände frei zu bekommen. Aber diese waren natürlich fest hinter der Rückenlehne gefesselt.
Unvermittelt fiel Ihr Winden und Aufbäumen mit einem gewaltigen Orgasmus zusammen. Sie hatte ihn nicht einmal bemerkt, bis er ihren Körper mit aller Macht durchlief. Noch nie zuvor hatte sie so einen gewaltigen Orgasmus wie diesen gehabt und sie wurde hin und hergerissen, einerseits dieses intensiven Gefühl einfach zu genießen und auf der anderen Seite von dem Versuch sich zu befreien .

Ihr Winden nach Luft war nun mehr einem abrupten Schütteln und Zucken gewichen. Sie stellte sich vor, wie das Publikum vor den Bildschirmen sie jetzt beobachtete. Der Beutel war leicht beschlagen, aber sie konnte sich selbst auf dem Bildschirm beobachten, zuckend und sterbend.
Das Zucken wurde immer schwächer, und sie merkte, dass sich ihr Blick immer mehr vernebelte. Zuerst zuckte ein Gedanke durch ihren Kopf, das die Plastiktüte weiter beschlug, aber dann realisierte sie, dass es ihre Augen waren,die ihre Umgebung mehr und mehr verschwommen wahrnahmen, und dass es immer dunkler um sie wurde. Ihre Sinne entglitten ihr mehr und mehr in das große dunkle Vergessen, und sie spürte, wie ihr Herzschlag immer schwächer wurde. Ihr letzter Gedanke war, sich zu fragen, ob alle Zuschauer einen Orgasmus gehabt hatten, während sie die Show genossen.

Rick kam von oben die Treppe herunter, einen Laptop in der Hand. Er ging zu Cindy, die erschlafft in ihrem Stuhl lag und fühlte am Hals nach ihrem Puls. Das Herz schlug nicht mehr, sie war gegangen.Rick zog ihr den Beutel vom Kopf und ließ seine Hände über ihren Brustkorb gleiten. Der Körper fühlte sich warm und schweißfeucht an. Er fühlte nach ihren Brüsten und begann, sie zu streicheln und zu massieren,während er ihre Lippen sanft und zärtlich küsste. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche, und wählte eine Nummer. "Ihr habt es alle gesehen. Lasst uns nun mit der Versteigerung ihres Körpers beginnen."

15 Minuten später hielt ein Van vor dem Haus, um den Körper zu dem Mann zu bringen, der den höchsten Preis für Cindys Leiche gezahlt hatte.

Rick ging zurück ins Haus, und löschte alle Spuren auf dem Computer, die auf ihn hinweisen könnten. Bevor er das Haus verließ, steckte er aber noch einige Fotos und etwas Unterwäsche von Cindy ein. Er hatte das Mädchen gemocht, und diese Dinge waren eine gute Erinnerung an sie.
Quote Strike

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